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This paper discusses the practice of contemporary artist Cauleen Smith as an ongoing exploration of the aesthetic and political possibilities of cinematic space, place, and movement. Drawing upon a range of critical frameworks from cultural geography and Black feminism, it locates in Smith's work an aesthetics and politics of errantry that favors radically nonnormative forms of relation and mobility. Borrowing the term from Martinican novelist and critic Édouard Glissant, and drawing more broadly from his thoroughgoing elucidations of the spatial dynamics of colonialism, the plantation system, and their afterlives, the text frames Smith's cinematic errantry both as a formal and technological operation and as a political one grounded in a Black feminist praxis of place.

Nach einem kurzen Überblick über die Bedeutung von Aufklärungssatelliten während der Zeit des Kalten Krieges für die Supermächte durchleuchtet der Autor die Möglichkeiten Israels und verschiedener arabischer Länder (vor allem Saudi-Arabien), Aufklärungssatelliten zu entwickeln oder zu erwerben. Durch den Nahostfriedensprozeß ist für Israel der Bedarf an einem Frühwarnsystem erheblich gestiegen; mit der im April 1995 gestarteten Ofeq-3 hat Israel bewiesen, daß es die technischen Möglichkeiten für ein ausgefeiltes militärisches Aufklärungssystem besitzt. Die arabischen Länder (Saudi-Arabien, Ägypten, VAE u.a.) sind eher auf kommerzielle Systeme angewiesen (amerikanische Landsat, französische SPOT). Nach Meinung des Autors brauchen sowohl Israel als auch Saudi-Arabien Frühwarnsysteme, da sie beide durch aggressive Nachbarn bedroht seien und da sonst die regionale Stabilität nicht gewährleistet sei. (DÜI-Sbt)